Die Schulungen

Schreiben in der Wissenschaft, das ist eine Schlüsselqualifikation, und viele – gerade Studierende bei ihren ersten Versuchen – verzweifeln daran. Doch das Schreiben von guten Texten ist kein Hexenwerk, man kann es lernen.

Die Meisterschaft kommt natürlich erst mit der Übung, die sich durch eine Schulung nicht ersetzen lässt. Doch eine Schulung kann sehr wohl die Stolpersteine zeigen, die auf dem Weg von der Idee zum fertigen Text liegen, und das Bewusstsein dafür wecken, dass es beim Schreiben mehr zu beachten gilt als nur die Regeln von Rechtschreibung und Interpunktion.

Unabhängig von der Art des Textes – sei es eine studentische Abschlussarbeit, ein Bericht, ein Buch oder ein Paper für eine wissenschaftliche Zeitschrift – sollte sich ein angehender Autor beispielsweise folgende Fragen stellen:

  • Warum schreibe ich überhaupt? Und für wen?
  • Wie viel Zeit und welche Hilfsmittel habe ich? Welche Nebenbedingungen sind zu erfüllen?
  • Wie sieht mein Arbeits- und Zeitplan aus?
  • Mit wem kann ich über meine Arbeit sprechen? Wann?
  • Worüber schreibe ich? Und was schreibe ich genau?
  • Wie baue ich den Text auf? Wie formuliere ich geschickt?
  • Wie kann ich meinen Text durch Überarbeiten verbessern? Worauf muss ich besonders achten?
  • Welche Quellen kann, welche Quellen soll ich verwenden? Wie zitiere ich richtig?
  • Wie soll ich das Äußere meines Textes gestalten?

Seminare Redaktor.deshutterstock.com / Matej Kastelic

Diese und viele andere Aspekte behandle ich als redaktor.de in Vorträgen, Schulungen oder Seminaren. Alle Modalitäten für eine Schulung – Ort, Zeit, Umfang, Teilnehmerkreis und nicht zuletzt das Honorar – können individuell abgesprochen werden.